Strategietag 2017: Barock, Italien und Mexiko
Wie bei VSHN AG inzwischen Tradition, wird unser Team alljährlich zu einem freiwilligen Strategietag eingeladen, damit wir gemeinsam die Zukunft von VSHN AG planen und besprechen können.
Nachdem wir im letzten Jahr auf „Open Space“ gesetzt hatten, widmete sich unser diesjähriges Programm hauptsächlich den Herausforderungen, denen wir im Zusammenhang mit unserem raschen Wachstum gegenüber stehen.
So standen unter anderem folgende Fragen auf dem Programm:
- Wollen wir unser transparentes Lohnsystem beibehalten?
- Wie wollen wir uns zukünftig organisieren?
- Welche Squadeinteilungen machen Sinn?
- Wer darf unsere zusätzliche Bürofläche ab 1. November 2017 beziehen?
- Was ist VSHN?
- Wohin geht die gemeinsame Reise?
Um diesen streng getakteten Tagesablauf abzuarbeiten, trafen wir uns frühmorgens zu Kaffe und Gipfeli am Rande des Stadtgartens im Barockhüsli Winterthur. In dem 1740 errichteten ehemaligen Sommer- und Gartenhäuschen der vornehmen Bürger Winterthurs befinden sich auf zwei Stockwerken Konferenz- und Sitzungszimmer mit kleiner Küche, wobei der untere Raum durch „erhaltenswerte Malereien mit Landschaftsbildern“ (leider habe ich betreffend des Entstehungsjahres keine Informationen gefunden) geschmückt ist. So konnten wir uns im oberen Raum versammeln, um die entsprechenden Anweisungen für die nächste Gruppenarbeit abzuholen und danach entweder im Barockhüsli oder – bei dem herrlichen Wetter, das wir an diesem Tag erleben durften die wünschenswertere Option – im Stadtpark zu verteilen.
Zwischen den Themen gab es kleine Pausen, um den Kopf frei zu bekommen und die grosse Mittagspause, um sich im Restaurant LaPergola mit wundervollen und äusserst grosszügigen Gerichten zu stärken. Es war ein sehr speditiver Tag, an dem unsere Kreativität gefordert und wir nicht enttäuscht wurden. Nun gilt es, die gesammelten Vorschläge auszuarbeiten und rasch einen Umsetzungsvorschlag zu präsentieren.
Zum Abschluss fand ein wohlverdientes gemeinsames Nachtessen im Tres Amigos statt, bei dem die reichhaltige Margaritakarte auf Herz und Nieren getestet wurde.